Duringstr. 5 82299 Türkenfeld
Das Schweinsbratenkonzert
mit dem Orchesterensemble Philharmonia Frankfurt und Startrompeter Vladislav Lawrik
am Mittwoch, den 18. September 2024
Einlass 17:30 Uhr | Beginn 19 Uhr
VVK Eintritt € 49,- inkl. Schweinsbraten, Dessert & Konzert
(Den Schweinsbraten gibt es 18:30 Uhr – Dessert in der Konzertpause – also rechtzeitig da sein)
„Nach dem Schweinsbraten hört man besser“ – Das Kammerensemble Philharmonia Frankfurt
„Nach dem Schweinsbraten hört man besser“, titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung einst nach der Premiere des inzwischen überaus beliebten Festival-Highlights. Dem Duft von knusprigem Schweinsbraten und leckeren Knödeln können auch die Musikerinnen und Musiker des Kammerensembles der Philharmonia Frankfurt nicht widerstehen. Die echt bayerische Musik-Genuss-Festivalspezialität mit Suchtfaktor erwartet ihre Freunde wieder mit einem First-Class-Konzert – diesmal im Traditionsgasthof Hartl Zum Unterwirt in Türkenfeld.
Das 2019 gegründete Orchester zählt zu den derzeit spannendsten professionellen Klangkörpern Deutschlands: Ein international und hochklassig besetztes Ensemble mit einem breiten Repertoire, dass sein Publikum begeistert. Der warme Klang der legendären osteuropäischen Streicherschule trifft auf die Präzision und Virtuosität westeuropäischer Bläser-Tradition und entwickelt dabei einen unverwechselbaren Klang, der aus den deutsch-russisch-ukranischen Wurzeln von Chefdirigent Juri Gilbo zusätzliche künstlerische Kraft schöpft.
Gilbo gastiert immer wieder in den bedeutendsten Konzerthäusern Europas – ob in Berlin, Köln und München, von der Elbphilharmonie über das Gewandhaus Leipzig, Zürich, Wien, Madrid, Paris, Rom bis zum Concertgebouw Amsterdam und Südamerika. Und bei renommierten internationalen Festivals – von Schleswig-Holstein über das Rheingau Musik Festival, Istanbul bis zum Haydn Festival Seoul. Beim Klassikfestival AMMERSEErenade begeistert er in diesem Jahr zum bereits 5. Mal sein Publikum am „Bauern- und Künstlersee“, diesmal in Begleitung des ukrainischen Ausnahmemusikers Vladislav Lavrik, der mit nur 19 Jahren zum Solotrompeter beim Russischen Nationalorchester aufstieg.
Lavrik studierte Klavier, Trompete und Dirigieren am traditionsreichen Moskauer Staatskonservatorium, dort war er auch von 2008 bis 2022 Professor für Trompete. Der Preisträger zahlreicher Festivals ist sowohl in der klassischen Musik als auch im Jazz zu Hause; er hat in vielen Ländern bis in den USA Japan Meisterkurse geleitet und ist als Solist in allen führenden Konzertsälen weltweit zu Hause. Und besonders sympathisch sein Engagement für Kinder, wo er sich an Musikprogrammen für Kinder mit Behinderungen in den USA und Russland beteiligt